Manchmal kann es schwer sein, fit zu bleiben. Besonders in einer Zeit, in der die Fitnessstudios seit längerer Zeit geschlossen sind. Zum Glück können wir immer noch draußen Sport treiben, allein oder zusammen mit ein paar Freunden. Aber was ziehst du an, wenn du draußen trainierst? Wir haben einige nützliche Tipps, damit du draußen in der richtigen Sportkleidung trainieren kannst.

Manche Outdoor-Aktivitäten, wie z. B. Laufen, können unter allen Wetterbedingungen ausgeübt werden. Aber an regnerischen oder sehr kalten Tagen kann es schwer fallen, sich zu motivieren. Egal, ob du joggen gehst, an einem Bootcamp-Kurs teilnimmst oder anderweitig trainierst: Das Wichtigste ist, dass du die richtige Sportkleidung trägst.

Die 10-Grad-Regel

Bei intensiven Sportarten, wie z. B. beim Joggen, wird es einem schnell warm. Natürlich willst du beim Sport nicht frieren, aber du sollst auch nicht zu sehr ins Schwitzen kommen. Deshalb gilt die 10-Grad-Regel: Ziehe dich an, als wäre es 10 Grad wärmer als es tatsächlich ist. Wenn die Außentemperatur also 5 Grad beträgt, fühlt es sich beim Joggen wie 15 Grad an. In den ersten Minuten wirst du vielleicht denken, dass kurze Ärmel zu kalt sind, aber vertraue uns, nach der Hälfte deines Trainings wirst du damit zufrieden sein.

Aber es kann auch sein, dass einem eine Außentemperatur von 5 Grad aufgrund von Wind viel kühler erscheint. In diesem Fall können sich die 5 Grad plötzlich anfühlen, als würde es draußen frieren.